Jetzt ist immer der richtige Moment für Sandline.

Sandline fühlt sich klein, weshalb sie kleinlich ist mit anderen.

Die Zeit, die Sandline nie hat, ist längst verloren.

Lebt Sandline ihre Grösse, handelt sie grosszügig und ist grossartig zu sich und anderen.

Sandline findet es menschlich, nicht alles tierisch ernst zu nehmen.

Nein, Sandline wird kein Frosch, wenn sie die Froschperspektive einnimmt.

Darf Sandline spinnen, kann sie die Dinge leicht vernetzen.

Sandline hat die Wahl: Sie kann im Schattenloch stehen und schimpfen oder ins Licht gehen und strahlen.

Sandline findet, die Schnecke hat es gut: Sie hat ihr Zuhause immer bei sich und niemand macht sie zur Schnecke.

Sandline tanzt feurig ihren Tango und isst leidenschaftlich Mango.

Sandline lebt ihren Traum unter diesem Apfelbaum, ist Eva ohne Wenn noch Adam.

Sandline liebt vieles, am meisten liebt sie die Liebe.

Sandline kann sich immer mehr aufladen oder die Päckchen zurückgeben, die nicht ihr sind.

Sabine möchte manchmal Sandline sein und umgekehrt. Doch tauschen für immer möchten sie nimmer.

Was selbst der Tod Sandline nicht nehmen kann, kann ihr auch sonst keiner nehmen.

Sandline will so viel, dass es ihr zu viel wird.

Sandline ist nicht protzig. Sandline ist nicht bescheiden. Sie ist beides und noch vieles mehr.

Sandline findet nicht, was sie sucht, sondern was sie findet.

Der Tag ist lang für Sandline, wenn sie alles in die Länge zieht. Er kurz, wenn sie kurzentschlossen handelt.

Lebt Sandline liebevoll, ist ihr Leben voll Liebe.

Die Sterne funkeln in der Nacht. Sandline ist wach, während ihre Träume träumen.

Sandline will so viel, dass es ihr zu viel wird.

Sandline sieht den Seifenblattern im glänzenden Sekundenflug zu. Unmöglich sie festzuhalten wie alles.

Diese Nachtigall trillert sich für Sandline. Warum sonst sollte sie an ihrem offenen Fenster stehen?

Sandline mag die Stille. In ihr findet sie sich und lauscht ihren inneren Liedern. Sie ist sich sicher, die Stille mag auch sie.